Irgendwo bellte ein Hund II 3. September 20203. September 2020 ~ spraakvansmaak Christian Kracht: Faserland, Fischer Verlag 2017, S. 162 „…Sie steht halb zur Seite gebeugt. Irgendwo bellt ein Hund…“ Teilen mit:TwitterFacebookGefällt mir:Gefällt mir Wird geladen …
Erinnert an die Titanic-Humorkritik https://www.titanic-magazin.de/humorkritik/2008/juni/hk/irgendwo_bellt_mal_kein_hund-4/ LikeGefällt 2 Personen Antworten
Ich glaube, darüber sprachen wir schon einmal, und ich glaube auch, das daher mein Spleen mit den bellenden Hunden der „hohen“ Literatur kommt. LikeGefällt 2 Personen Antworten
Gerne bei mir. Ich übernehme die dann ins Blog. Meine mailadresse müsstest du ja noch haben. LikeLike Antworten
Haben Sie gewusst, dass der Satz “Irgendwo bellte ein Hund“(*) in der gesamten Literaturgeschichte ungefähr achtzehnmal so häufig vorkommt wie die Sätze “Irgendwo schrie eine Katze“(*) und “Die Vögel verstummten“(*). LikeGefällt 1 Person Antworten
Nein, das wusste ich nicht, und ich bedaure diejenigen, die das herausgefunden haben. LikeLike Antworten
Erinnert an die Titanic-Humorkritik
https://www.titanic-magazin.de/humorkritik/2008/juni/hk/irgendwo_bellt_mal_kein_hund-4/
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Ich glaube, darüber sprachen wir schon einmal, und ich glaube auch, das daher mein Spleen mit den bellenden Hunden der „hohen“ Literatur kommt.
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Gibt es irgendwo eine Abgabestelle für diese „IbeH“ Fundstücke?
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Gerne bei mir. Ich übernehme die dann ins Blog. Meine mailadresse müsstest du ja noch haben.
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Jau.
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Haben Sie gewusst, dass der Satz “Irgendwo bellte ein Hund“(*) in der gesamten Literaturgeschichte ungefähr achtzehnmal so häufig vorkommt wie die Sätze “Irgendwo schrie eine Katze“(*) und “Die Vögel verstummten“(*).
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Nein, das wusste ich nicht, und ich bedaure diejenigen, die das herausgefunden haben.
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